- Diese Adresse gehört in jede Favoritenleiste: www.stoppelblog.de
- Außerdem gibt es einen YouTube-Kanal zum Stoppelmarkt: www.youtube.com/user/stoppelblogger
Ein Bahnhof ohne Gleisanschluss, ein Flugplatz ohne Landebahn und ein Hafen ohne offenes Gewässer. Wenn Manfred Thomann erklärt, dass seine Heimatsiedlung, das Gingfeld im Lohner Westen, zu Lande, zu Wasser und aus der Luft erreichbar ist, schüttelt der Zuhörer zunächst mit dem Kopf. Doch ein Schild am Ende der Straße “Gingfeld” gibt Manfred Thomann zumindest in einem Punkt recht: “Hauptbahnhof Gingfeld seit 1988″. Der grün-weiße Hinweis schmückt seit kurzem eine einladende Raststätte am Radweg zwischen Lohne und Dinklage, der ehemaligen Kleinbahnstrecke.
Zwischen den Spiegeln hängen Flachbildfernseher. In der Wartezone liegen Autozeitschriften aus. Und auch eine X-Box-Spielkonsole gegen die große Langweile gibt es. Christoph Bornhorsts Salon ist wie gemacht für echte Männer. Doch nicht der Inhalt, der Rahmen macht diesen Frisörladen zu etwas Besonderem: Er ist untergebracht in einem amerikanischen Wohnwagen, Baujahr 1976. Das glänzende Aluminium-Gefährt steht unübersehbar an der Dinklager Straße in unmittelbarer Nähe zur Autobahnausfahrt Lohne/Dinklage.Die Kunden sind hier vor allem Lastwagenfahrer. Die stärken sich in ihren vorgeschrieben Ruhephasen im benachbarten Jägerheim, duschen oder übernachten auf dem Parkplatz in ihren tonnenschweren Transportern. Und wem die Haare die Sicht versperren, dem hilft Christoph Bornhorst.
Eindringliche Rhythmen, coole Teenies und aufregende Tanzeinlagen – so präsentierte sich der zweite Lohner Dancehall-Preis am Samstagabend in der Halle des Veranstaltungsunternehmens Road Sound am Motorpark Zehn Tanzgruppen traten in drei Alterskategorien ein. Am Ende gewannen diejenigen, die in den Sparten Technik, Choreographie und Image die meisten Punkte von dreiköpfigen Jury erhalten hatten.„Das Gesamtbild entscheidet“, machte Chefjuror und Moderator Peter Sieve schon vor dem ersten Auftritt klar. Der Leiter der Lohner Musikschule hatte sich die Tanzlehrerin Jennie Gerdes und die Rhythmikerin Amay Schneiderhagen in die Bewertungskommission geholt.
Zurückhaltend war Jan-Christoph Poppe nicht, als er seinen Auftritt am Dienstag im Rahmen der 11. Lohner Kulturtage ankündigte: “Begehrter als ein Champions League-Endspiel, amüsanter als eine Bundestagsdebatte und heißer als der griechische Sommer”, heißt es auf der Internetseite des Kabarettisten. Er sollte recht behalten. 130 Zuschauer in der ausverkauften Möhringschen Hofstelle waren begeistert von politischen Spitzen und wechselnden Rollen des gebürtigen Lohners.Der legte einen Rundumschlag an den Tag: Von Krisen in allen Facetten, über Kritik am digitalen Zeitalter bis hin zu Anekdoten aus seiner Jugend. Eine Figur im politischen Theater bekam Poppes besondere Aufmerksamkeit: FDP-Chef und Außenminister Guido Westerwelle.Ein Winterspaziergang am Dümmer See auf Lembrucher Seite liegt zwar schon etwas zurück. Doch die Bilder sind umso eindrucksvoller, wenn sie richtig bearbeitet wurden. Die Bilder gibt es bei Flickr.
Zur Taufe des neuen Kreuzfahrtschiffs AIDAblu im Hamburger Hafen gönnten sich die Organisatoren ein spektakuläres Feuerwerk und eine fantastische Lasershow. Bilder von der Show vor dem Fischauktionshaus in St. Pauli gibt es hier.
Gerd Meyer kennt sich aus im Internet. Seit Jahren beobachtet der Polizeibeamte aus Visbek, wie das neue Medium wächst und wo sich Jugendliche in der Online-Welt tummeln. Der Präventionsbeauftragte des Polizeikommissariats Vechta kennt die Risiken und Gefahren, denen junge und meist naive Internetnutzer ausgesetzt sind. Am Donnerstagabend klärte der Polizeioberkommissar Lohner Eltern im Ludgerus-Werk über die Gefahren in der Netzwelt auf. Vor allem eine Plattform sei bei Kindern und Jugendlichen zu einem modernen, äußerst beliebten, aber gefährlichen Spielplatz geworden: Die VEC-Community.Die Canon EOS 7D ist eine tolle Kamera und seit vergangenen Donnerstag bin ich stolzer Besitzer des neuen Aushängeschildes der Canon-Technikabteilung. Ein Wochenende habe ich das Gerät nun intensiv getestet – im Freien, im Wohnzimmer, ja sogar in der Tiefgarage war ich mit dem Ding. Ich muss sagen: Diese Kamera ist mir auf den Leib geschneidert.



