An soziale Medien führt kein Weg vorbei, will eine Kommune wirklich bürgernah sein. Der beste Weg die Kanäle der sozialen Netzwerke zu nutzen, ist die eigene Fanpage zum Beispiel bei Facebook oder Google+. Mehr Pflicht als Kür ist auch ein eigener Twitter-Acount. Für alle Kanäle gilt aber gleichermaßen: Wenn ja, dann aber richtig, regelmäßig und ernsthaft. Besser keine eigene Fanpage als eine verwaiste Seite, auf der nur hin und wieder belanglose Meldungen über die erreichte Anzahl der Fans oder Follower auftauchen. Und wer sich fragt, was auf die Fanpage gehört, muss sich die Frage stellen: Was erwartet der Besucher der Seite?
Alles schreit nach Bürgernähe. Das ist die Vokabel, die sich Bürgermeister und Ratsmitglieder gerne in den Wahlkampf-Flyer schreiben lassen. Doch echte Bürgernähe ist mehr als Versammlungen und Sprechstunden im Rathaus. Echte Bürgernähe findet vielmehr online statt. Das erkennen aber viele Verwaltungsmenschen und Politiker nicht. An sozialen Netzwerken führt kein Weg vorbei. Dort sind die Bürger mit frischen, neuen Ideen.
Es gibt etwas Neues: Ab sofort blogge ich doppelt. Zum einen bei TOMBOgrafie, zum anderen bei SozialKommunal. Dort schreibe ich über das Netzwerken von Kommunen im Web 2.0. Es geht darum, wie Behörden Facebook, Twitter, Google+ & Co. nutzen können. //
Blogs, die sich mit sozialen Netwerken beschäftigen, gibt es viele. Doch nur wenige widmen sich den Chancen, die kommunale Verwaltungen und Behörden in sozialen Medien haben. Es fehlt an Anleitungen, an Erfahrungen und oft auch an guten Beispielen. Sollte eine Kommune ein Facebook-Fanpage haben? Sollte die Behörde twittern? Sollten sich Verwaltungen via Xing mit ihren Angestellten vernetzen? Ja. Wie dies gehen kann, zeigt ab sofort dieses Blog.
Bestellen im Internet klappt in den meisten Fällen reibungslos. Ware in den virtuellen Einkaufswagen, Lieferadresse angeben, Infos zu PayPal oder Kreditkarte hinterlassen und schon ist der gewünschte Artikel unterwegs. Doch was passiert, wenn Verkäufer ihre Sicherheitsschranken zu niedrig angesetzt haben und dadurch Kundendaten in fremde Hände fallen? Dazu habe ich jetzt meine Erfahrungen beim TintenCenter gemacht.
Die Mädels der Volleyball-Abteilung vom TuS Blau-Weiß Lohne sind auf dem Sprung, ein richtig gutes Team zu werden. Ich hatte das Vergnügen, die Mannschaft vor die Kamera zu bekommen. Sie sprangen, baggerten, pritschten und ließen sich mit viel Spaß fotografieren. //
Einer der schönsten Marktplätze Norddeutschlands befindet sich in Osnabrück. Dort in der alten Stadtwaage ist das Standesamt untergebracht. Ich hatte das Glück, wieder dort eine Trauung zu fotografieren. Mit Katharina und Bernd stand ein sehr sympathisches Paar vor meiner Linse. Es entstanden mit den Frischgetrauten und ihren Familien tolle Bilder an diesem Morgen in Osnabrück.
Steve Jobs ist tot. Die Welt trauert um den wohl genialsten Computer-Nerd aller Zeit. Der Apple-Gründer schenkte der technikverrückten Welt so viele schöne Produkte. Mein digitales Leben hat Jobs verändert, und wird es weiter tun. Ein Tribute zu einem Genie. //
Bei der Hochzeit passte fast alles. Eine tolle Kirche, eine traumhafte Braut, eine perfekte Location und gut gelaunte Gäste. Leider verhindert ein Regenschauer das geplante Shooting mit Paar, Trauzeugen und Familie. Improvisieren war angesagt. Sonja und Robert ließen nicht irritieren. Sie hatten ja auch einen tollen Tag.
Der Landkreis Vechta befindet sich seit Donnerstag im Ausnahmezustand. Eines der größten Volksfeste Norddeutschlands, der Stoppelmarkt, ist bis zum Dienstag das Mekka für alle partyverrückten Südoldenburger. Zum Fest gibt es nun eine iPhone-App. Für den Stoppelblog habe ich sie getestet. //